In dieser paradiesischen Landschaft soll ein Wintersport-Kurort mit einer Kapazität von 28’000 Touristen entstehen.
Eine Allianz von Einheimischen, Umweltschützern, Wissenschaftern und einfach interessierten Menschen wehrt sich gegen dieses spekulative Projekt, das sowohl der Natur als auch dem sozialen Gefüge der Region unwiderbringlichen Schaden zufügen könnte.
NeSTU unterstützt die wissenschaftliche Dokumentation der bedrohten Natur und entsprechende Publikationen. Ebenso soll sanfter Tourismus mit Unterkunft in Gastfamilien als positive Alternative gefördert werden. In der Schweiz beteiligen sich die Bruno Manser Stiftung und die Europäische Kooperative Longo mai an einer internationalen Kampagne gegen das Projekt, dessen dubiose Investoren bislang verdeckt agieren.
Dezember 2019: vollständiger Artikel in französischer Sprache über Svydovets und den Widerstand gegen die Verbauung auf dem belgischen Newsportal mo.be
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